Ängstlich-vermeidend vs. ablehnend-vermeidend

 Ängstlich-vermeidend vs. ablehnend-vermeidend

Thomas Sullivan

Das Kernprinzip der Bindungstheorie besagt, dass die Art und Weise, wie wir in der frühen Kindheit mit unseren primären Bezugspersonen interagieren, unsere Beziehungen im Erwachsenenalter beeinflusst. Mit anderen Worten: Unser Bindungsstil legt die Grundregeln dafür fest, wie wir uns mit anderen Menschen verbinden.

Aufgrund der Interaktionen mit seinen primären Bezugspersonen kann ein Kind entweder eine sicher oder unsicher Anhang.

a. Sichere Befestigung

Ein sicher gebundenes Kind vertraut darauf, dass seine primäre Bezugsperson für es da ist. Seine primäre Bezugsperson ist eine sichere Basis, von der aus es die Welt erkunden kann. Eine sichere Bindung entsteht dadurch, dass die Bezugsperson reaktionsschnell auf die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse des Kindes.

Ein sicher gebundenes Kind wächst damit auf, dass es die gleiche Sicherheit in Beziehungen sucht. Es hat keine Probleme damit, Menschen zu vertrauen und sich auf sie zu verlassen. Infolgedessen ist es wahrscheinlich, dass es wechselseitige, gesunde Beziehungen entwickelt.

b. Unsichere Bindung

Wenn die primären Bezugspersonen die grundlegenden körperlichen und emotionalen Sicherheitsbedürfnisse eines Kindes häufig oder gelegentlich nicht erfüllen, wird das Kind unsicher. Die Nichtbefriedigung seiner grundlegenden Bedürfnisse löst zwei wichtige Bewältigungsstrategien aus.

  1. Ängste
  2. Vermeidung

Ein ängstlich anhängliches Kind fürchtet, den Kontakt zu seinen primären Bezugspersonen zu verlieren. Ein solches Kind wächst heran und wird ängstlich an Beziehungspartner gebunden. Jedes Anzeichen, den Kontakt zum Beziehungspartner zu verlieren, löst Ängste aus.

Ein vermeidendes Kind meidet seine primäre Bezugsperson als Bewältigungsstrategie. Das Kind lernt, dass es der/den primären Bezugsperson/en nicht trauen kann, seine Bedürfnisse zu erfüllen. Ein solches Kind wächst mit einem vermeidenden Bindungsstil auf, bei dem es dazu neigt, Menschen so weit wie möglich zu meiden.

Der vermeidende Bindungsstil hat zwei Untertypen:

  • Vermeidend und desismatisch
  • Ängstlich-vermeidend

Zwiespältige vermeidende vs. ängstliche vermeidende Bindung

Eine Person mit einem vermeidenden Bindungsstil lernt früh, dass sie sich nicht darauf verlassen kann, dass andere ihre Bedürfnisse erfüllen. Was passiert danach?

Entweder werden Sie sehr selbstständig und versuchen, Ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen (abweisend-vermeidend), oder Sie entwickeln eine Angst vor engen Beziehungen (ängstlich-vermeidend).

Eine Person mit einem ablehnenden Bindungsstil lehnt die Bedeutung enger Beziehungen ab. Sie strebt nach Unabhängigkeit und ist nicht auf andere angewiesen.

Aber alle Menschen haben den natürlichen Wunsch, sich mit anderen zu verbinden und in gewisser Weise von ihnen abhängig zu sein.

Bei abweisenden Vermeidern besteht also ein innerer Konflikt zwischen ihrem natürlichen Bedürfnis nach Bindung und ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit.

Menschen mit einem ängstlich-vermeidenden Bindungsstil wünschen und fürchten sich gleichzeitig vor engen Beziehungen. Sie neigen dazu, viele oberflächliche Beziehungen zu haben, aber sobald eine Beziehung näher rückt, macht sich die Angst vor dem Verlassenwerden bemerkbar.

Sie haben Angst, verletzt und verraten zu werden, wenn sie jemandem zu nahe kommen. Gleichzeitig haben sie den natürlichen Wunsch, eine tiefe Verbindung einzugehen.

Beide sind vermeidend Bindungsstile, der abweisende und der ängstlich-vermeidende Bindungsstil, haben einige Gemeinsamkeiten, die wir uns ansehen wollen, bevor wir auf die Unterschiede eingehen.

Ähnlichkeiten zwischen ängstlichen und ablehnenden Vermeidenden

1. vermeiden Sie es, sich zu binden

Sowohl abweisende als auch ängstliche Vermeider wenden eine Strategie der Bindungsvermeidung an. Sie fühlen sich nicht wohl dabei, anderen zu nahe zu sein.

2. defensiv werden

Sowohl abweisende als auch ängstliche Vermeider können in die Defensive geraten, wenn andere zu viel von ihnen verlangen, um eine Verbindung herzustellen. Sie stoßen natürlich Menschen weg, die versuchen, ihnen zu nahe zu kommen.

3. traue nicht leicht

Sowohl ängstliche als auch abweisende Vermeidende neigen zu Vertrauensproblemen, weil sie schon früh gelernt haben, dass andere nicht in der Lage sind, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

4. das Rückzugsverhalten

Sowohl abweisende als auch ängstliche Vermeider reagieren auf Beziehungsstress und Konflikte, indem sie sich von ihrem Partner zurückziehen (Vermeidung). Wenn sie in einer Beziehung streiten, neigen sie dazu, sich voneinander zurückzuziehen, anstatt den Konflikt frontal anzugehen.

Beide stoßen ihre Partner weg, wenn sie sich in ihrer Beziehung bedroht fühlen.

5. das Bedürfnis nach Zeit für sich selbst

Menschen mit einem ängstlichen und ablehnenden Bindungsstil haben ein Bedürfnis nach persönlichem Freiraum, sie brauchen Zeit für sich selbst, um sich wieder aufzuladen.

6. negatives Beziehungspflegeverhalten

Beide Bindungsstile neigen dazu, negative Verhaltensweisen zur Aufrechterhaltung der Beziehung an den Tag zu legen.3 Diese sind darauf ausgerichtet, den Partner wegzustoßen (zu vermeiden), und umfassen Verhaltensweisen wie:

Siehe auch: Psychologische Zeit vs. Uhrzeit
  • Ausspionieren des Partners
  • Den Partner eifersüchtig machen
  • Untreue

Die wichtigsten Unterschiede

1. die Wahrnehmung von Beziehungen

Ängstliche Vermeider glauben, dass Beziehungen wichtig sind, aber es fällt ihnen schwer, Menschen zu nahe zu kommen, weil sie Angst haben, verletzt oder zurückgewiesen zu werden.

Dismissive Vermeider glauben, dass Beziehungen unwichtig sind. Sie empfinden Beziehungen als unnötige Belastung. Gleichzeitig können sie ihr Grundbedürfnis nach Beziehung nicht leugnen.

2. grenzen

Ängstliche Vermeider haben schwache Grenzen, sie neigen dazu, anderen zu gefallen und kümmern sich zu sehr darum, was andere von ihnen denken.

Dissidente Vermeider neigen dazu, sich abzugrenzen, und es interessiert sie kaum, was andere von ihnen denken.

3. die Offenheit

Ängstliche Vermeidende gehen sofort offen auf Menschen zu, aber sie schrecken zurück, wenn sie ihnen zu nahe kommen.

Dismissive Vermeider haben enorme Schwierigkeiten, sich anderen Menschen zu öffnen. Sie wirken distanziert, und es ist viel nötig, um sie zu öffnen.

4. die Sicht auf sich selbst und andere

Ängstliche Vermeider haben ein negatives Selbstbild, aber ein positives Fremdbild. Sie geben sich schnell die Schuld, wenn etwas schief geht.

Dismissive Vermeider haben eine positive Sicht auf sich selbst, was zu einem hohen Selbstwertgefühl führt. Sie haben im Allgemeinen eine negative Sicht auf andere.

5. die Ängstlichkeit

Ängstliche Vermeider haben in der Regel starke Beziehungsängste. Wenn sie nicht häufig mit ihrem Partner sprechen, werden sie unruhig.

Dismissive Vermeider erleben kaum Beziehungsängste und können über längere Zeiträume nicht mit ihrem Partner kommunizieren.

6. verhaltensweisen

Ängstliche Vermeider zeigen in romantischen Beziehungen ein Wechselbad der Gefühle: An einem Tag überhäufen sie Sie mit Liebe, Wärme und Freundlichkeit, am nächsten Tag ziehen sie sich zurück und sind eiskalt.

Vermeidende Menschen haben eine generelle Kälte an sich. Kälte ist ihr Standardverhalten, aber sie können gelegentlich auch warm sein.

7. die Antwort auf die Ablehnung

Da ängstliche Vermeider Angst vor Zurückweisung haben, reagieren sie negativ darauf. Wenn Sie sie absichtlich oder unabsichtlich zurückweisen, müssen Sie damit rechnen, dass sie um sich schlagen.

Ablehnende Vermeider haben die Einstellung, dass es ihnen egal ist, wenn sie zurückgewiesen werden, weil sie glauben, dass Beziehungen sowieso keine Rolle spielen.

8. die Quelle des Stolzes

Da ängstliche Vermeider ein positives Bild von anderen haben, sind gute Beziehungen eine Quelle des Stolzes.

Für abweisende Vermeider ist die Selbstständigkeit eine Quelle des Stolzes.

9. weitergehen

Für ängstliche Vermeider kann es eine Herausforderung sein, sich von Beziehungen zu lösen.

Vermeidende Menschen können Beziehungen schnell und einfach hinter sich lassen. Sie können sogar Erleichterung empfinden, wenn eine Beziehung endet.

10. die Reaktion auf Konflikte

Wenn es einen Konflikt oder Stress in einer Beziehung gibt, zeigen ängstliche Vermeider eine Kombination aus Annäherungs- und Vermeidungsverhalten: Sie stoßen Sie heftig weg und kommen dann zurück und überschütten Sie heftig mit Liebe.

Dismissive meiden ihren Partner und die Beziehung in Stresssituationen vollständig. Sie können ihre Gefühle völlig abschalten und sich abkapseln.

11. stimmungen

Ängstliche Vermeider neigen zu einem stürmischen Gefühlsleben, was in gewisser Weise auf den inneren Konflikt zwischen Liebe und Angst hinweist, den sie durchleben.

Eine positive Geste von Ihrer Seite, und sie fühlen sich sehr geliebt, eine negative Geste von Ihrer Seite, und sie fühlen sich sehr zurückgewiesen.

Dissidente Vermeider neigen dazu, ein stabileres Innenleben zu haben.

12. depression

Ängstliche Vermeider neigen aufgrund ihrer Selbstkritik zu Depressionen.2 Sie sprechen oft über Selbstverletzungen und drohen damit, wenn es schlecht läuft.

Dismissive Vermeider neigen nicht zu Depressionen, vor allem weil sie ein hohes Selbstwertgefühl haben.

13. emotionaler Ausdruck

Ängstliche Vermeider sind gut darin, ihre Gefühle auszudrücken und tragen ihr Herz auf der Zunge.

Dismissive Vermeider haben eine Abneigung, ihre Gefühle auszudrücken. Sie sind gut darin, ihre negativen Emotionen zu unterdrücken/zu verdrängen.

14. freundschaften

Ängstliche Vermeider finden leicht Freunde, weil sie auf Anhieb warm und offen wirken.

Selbst wenn sie jemanden mögen, weigern sie sich, eine Freundschaft mit ihm einzugehen.

15. auslöser

Dinge, die einen ängstlichen Vermeider auslösen:

  • Anhaftend werden
  • Inferiorität
  • Schuld
  • Kritik

Dinge, die einen abweisenden Vermeider auslösen:

  • Nachfragen
  • Wutanfälle
  • Drama
  • Kritik

16. soziale Unterstützung

Ängstliche Vermeider verfügen in der Regel über ein starkes Netz sozialer Unterstützung und haben keine Probleme, Dinge durch andere zu erledigen.

Für einen abweisenden Vermeider ist es eine Schwäche, sich auf andere zu verlassen, so dass er ein schwaches soziales Unterstützungssystem hat.

17. fürchtet sich

Ängstliche Vermeider haben Angst, dass ihre romantische Beziehung enden könnte. Es fällt ihnen schwer, ihre Abwehrmechanismen zu überwinden und sich auf jemanden einzulassen. Sie verlieben sich nicht so leicht.

Vermeidende können sich leicht verlieben, aber sie haben Angst, sich zu binden. Eine Bindung scheint ihrem Grundwert der Freiheit zu widersprechen. Sie fühlen sich gefangen, wenn sie sich binden müssen.

Sie haben auch Angst, sich selbst und ihren geschätzten "Raum" in der Beziehung zu verlieren.

18. die Toleranz gegenüber Meinungsverschiedenheiten

Ängstliche Vermeider haben eine geringe Toleranz für Meinungsverschiedenheiten in einer romantischen Beziehung. Für sie ist Meinungsverschiedenheit gleichbedeutend mit Ablehnung. Und denken Sie daran, dass Ablehnung eine ihrer größten Ängste ist.

Für einen abweisenden Vermeider sind Meinungsverschiedenheiten normal und werden erwartet. Er fühlt sich nicht zurückgewiesen, wenn sein Partner nicht mit ihm übereinstimmt. Er hat eine hohe Toleranz für Meinungsverschiedenheiten.

19. das Aufwärmen nach einem Konflikt

Ängstliche Vermeider können sich nach einem Konflikt schnell aufwärmen, denn obwohl sie sich angesichts von Beziehungsstress zurückziehen, haben sie auch große Angst, die unerträglich werden kann.

Dissidente Vermeider brauchen lange, um nach einem Konflikt warm zu werden. Sie brauchen viel Zeit und Raum, um ihre Gefühle zu verarbeiten. Schließlich werden sie warm.

20. nonverbales Lesen

Ängstliche Vermeidende sind emotional mit ihren romantischen Partnern verbunden. Sie können die kleinsten Veränderungen in der Mimik und anderen nonverbalen Äußerungen ihres Partners erkennen.

Sofern sie nicht daran gearbeitet haben, sind abweisende Vermeider nicht gut in der nonverbalen Kommunikation.

21. allgemeine Zitate

Dinge, die ängstliche Vermeider zu ihrem Partner sagen:

"Du bist mein Zuhause."

"Du bist mein sicherer Ort."

Siehe auch: Analyse des Gesichtsausdrucks der Angst

"Du wirst mich doch nicht verlassen, oder?"

Dinge, die abweisende Vermeider oft sagen:

"Man kann niemandem trauen."

"Ich brauche niemanden."

"Ich kann für immer allein sein."

Zusammengefasst:

Der Unterschied Ängstlich-vermeidend Vermeidend und desismatisch
Wahrnehmung von Beziehungen Wichtig Unwichtig
Grenzen Schwach Stark
Offenheit Unmittelbar öffnen Zeit nehmen, sich zu öffnen
Blick auf sich selbst und andere Selbst = negativ;

Andere = positiv

Selbst = positiv;

Andere = Negativ

Ängste Hoch Niedrig
Verhalten Heiß und kalt Kalt
Antwort auf die Ablehnung Angst vor Ablehnung Keine Angst vor Ablehnung
Quelle des Stolzes Beziehungen Eigenständigkeit
Eine Beziehung hinter sich lassen Schwierigkeiten beim Weitermachen Einfach weitergehen
Reaktion auf den Konflikt Annäherung/Vermeidung Vermeidung
Stimmungen Stimmungsschwankungen Stabile Stimmungen
Depression Anfällig für Depressionen Nicht anfällig für Depressionen
Emotionaler Ausdruck Kostenlos Zwangsweise
Freundschaften Viele Wenige oder keine
Auslöser Beilage;

Unterlegenheit;

Die Schuld;

Kritik

Anforderungen;

Wutanfälle;

Drama;

Kritik

Soziale Unterstützung Stark Schwach
Ängste Beziehungsende Selbstverpflichtung
Toleranz bei Meinungsverschiedenheiten Niedrig Hoch
Aufwärmen nach einem Konflikt Schnell Langsam
Nonverbales Lesen Gut Schlecht
Allgemeine Zitate "Du bist mein Zuhause."

"Du bist mein sicherer Ort."

"Du wirst mich doch nicht verlassen, oder?"

"Ich brauche niemanden."

"Ich kann für immer allein sein."

"Man kann niemandem trauen."

Referenzen

  1. Shaver, P. R., & Mikulincer, M. (2006). Attachment Theory, Individual Psychodynamics, and Relationship Functioning.
  2. Goodboy, A. K., & Bolkan, S. (2011). Attachment and the use of negative relational maintenance behaviors in romantic relationships. Forschungsberichte zur Kommunikation , 28 (4), 327-336.
  3. Murphy, B., & Bates, G. W. (1997). Adult attachment style and vulnerability to depression. Persönlichkeit und individuelle Unterschiede , 22 (6), 835-844.

Thomas Sullivan

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Psychologe und Autor, der sich der Erforschung der Komplexität des menschlichen Geistes widmet. Mit einer Leidenschaft für das Verständnis der Feinheiten menschlichen Verhaltens engagiert sich Jeremy seit über einem Jahrzehnt aktiv in Forschung und Praxis. Er hat einen Ph.D. in Psychologie an einer renommierten Institution, wo er sich auf kognitive Psychologie und Neuropsychologie spezialisierte.Durch seine umfangreiche Forschung hat Jeremy einen tiefen Einblick in verschiedene psychologische Phänomene entwickelt, darunter Gedächtnis, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse. Seine Expertise erstreckt sich auch auf den Bereich der Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen liegt.Jeremys Leidenschaft für den Wissensaustausch veranlasste ihn, seinen Blog „Understanding the Human Mind“ zu gründen. Durch die Zusammenstellung einer Vielzahl psychologischer Ressourcen möchte er den Lesern wertvolle Einblicke in die Komplexität und Nuancen menschlichen Verhaltens vermitteln. Von zum Nachdenken anregenden Artikeln bis hin zu praktischen Tipps bietet Jeremy eine umfassende Plattform für alle, die ihr Verständnis des menschlichen Geistes verbessern möchten.Zusätzlich zu seinem Blog widmet Jeremy seine Zeit auch dem Unterrichten von Psychologie an einer renommierten Universität und fördert den Geist angehender Psychologen und Forscher. Sein engagierter Lehrstil und sein authentischer Wunsch, andere zu inspirieren, machen ihn zu einem hoch angesehenen und gefragten Professor auf diesem Gebiet.Jeremys Beiträge zur Welt der Psychologie gehen über die akademische Welt hinaus. Er hat zahlreiche Forschungsarbeiten in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert und zur Entwicklung der Disziplin beigetragen. Mit seinem starken Engagement für die Weiterentwicklung unseres Verständnisses des menschlichen Geistes inspiriert und bildet Jeremy Cruz weiterhin Leser, angehende Psychologen und Forscherkollegen auf ihrem Weg zur Entschlüsselung der Komplexität des Geistes aus.