Sucht-Persönlichkeitstest: Finden Sie Ihr Ergebnis

 Sucht-Persönlichkeitstest: Finden Sie Ihr Ergebnis

Thomas Sullivan

Sucht ist einfach eine sich wiederholende schlechte Angewohnheit. Schlechte Angewohnheiten neigen dazu, sich zu wiederholen, weil sie Dopamin freisetzen. Dopamin ist ein Neurotransmitter im Gehirn, der uns dazu veranlasst, bestimmte Aktivitäten immer wieder zu unternehmen. Er erreicht dies, indem er uns Freude bereitet, wenn wir einer schlechten Angewohnheit nachgeben.

Dopamin ist für das Überleben und die Fortpflanzung von entscheidender Bedeutung. Wenn unsere Vorfahren eine überlebenswichtige Tätigkeit ausübten, brauchte ihr Gehirn einen Mechanismus, der ihnen dies mitteilte:

Siehe auch: Blickkontakt bei der Anziehung

"Ah, das ist gut! Erinnern Sie sich daran und seien Sie hoch motiviert, es zu wiederholen.

Siehe auch: Psychologie eines arroganten Menschen

Dieser Belohnungsmechanismus wird außer Kraft gesetzt, wenn eine Person süchtig nach etwas wird.

Belohnungen können in zahlreichen Formen auftreten, von Drogen bis hin zu Geldgewinnen beim Glücksspiel.

Das Hauptmerkmal süchtigen Verhaltens ist seine Wiederholbarkeit: Süchtige entwickeln bald eine Toleranz, d. h. sie müssen sich ihrer Sucht immer mehr hingeben, um die gleiche Belohnung zu erhalten.

Der psychologische Mechanismus namens Gewöhnung Wenn man sich zum ersten Mal auf eine angenehme Aktivität einlässt, fühlt man sich gut. Bei jedem weiteren Genuss sinkt jedoch der Grenzgenuss.

Suchtgefährdete Persönlichkeit

Jeder kann süchtig werden, aber manche Menschen neigen aus umweltbedingten und genetischen Gründen dazu, süchtig zu werden.

Zum Beispiel haben impulsive Menschen eher Schwierigkeiten, mit ihren Süchten umzugehen.

Also,

Sucht = Genetische Veranlagung + Stress + Zugang zu süchtig machenden Substanzen/Aktivitäten

Sucht kann als ein Mechanismus zur Stressbewältigung betrachtet werden. Suchtkranke Persönlichkeiten greifen wahrscheinlich auf ihre Süchte zurück, um Stress zu bewältigen. Es ist eine Möglichkeit, negative Gefühle durch positive auszugleichen.

Der Persönlichkeitstest für Suchtkranke

Dieser Test besteht aus 10 Fragen auf einer 5-Punkte-Skala, die von Stimme voll und ganz zu zu Stimmt überhaupt nicht zu Es handelt sich dabei nicht um eine formale Diagnose einer süchtigen Persönlichkeitsstörung, denn so etwas gibt es (noch) nicht.

Ihre Ergebnisse werden nur Ihnen angezeigt; wir speichern sie nicht in unserer Datenbank.

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Thomas Sullivan

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Psychologe und Autor, der sich der Erforschung der Komplexität des menschlichen Geistes widmet. Mit einer Leidenschaft für das Verständnis der Feinheiten menschlichen Verhaltens engagiert sich Jeremy seit über einem Jahrzehnt aktiv in Forschung und Praxis. Er hat einen Ph.D. in Psychologie an einer renommierten Institution, wo er sich auf kognitive Psychologie und Neuropsychologie spezialisierte.Durch seine umfangreiche Forschung hat Jeremy einen tiefen Einblick in verschiedene psychologische Phänomene entwickelt, darunter Gedächtnis, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse. Seine Expertise erstreckt sich auch auf den Bereich der Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen liegt.Jeremys Leidenschaft für den Wissensaustausch veranlasste ihn, seinen Blog „Understanding the Human Mind“ zu gründen. Durch die Zusammenstellung einer Vielzahl psychologischer Ressourcen möchte er den Lesern wertvolle Einblicke in die Komplexität und Nuancen menschlichen Verhaltens vermitteln. Von zum Nachdenken anregenden Artikeln bis hin zu praktischen Tipps bietet Jeremy eine umfassende Plattform für alle, die ihr Verständnis des menschlichen Geistes verbessern möchten.Zusätzlich zu seinem Blog widmet Jeremy seine Zeit auch dem Unterrichten von Psychologie an einer renommierten Universität und fördert den Geist angehender Psychologen und Forscher. Sein engagierter Lehrstil und sein authentischer Wunsch, andere zu inspirieren, machen ihn zu einem hoch angesehenen und gefragten Professor auf diesem Gebiet.Jeremys Beiträge zur Welt der Psychologie gehen über die akademische Welt hinaus. Er hat zahlreiche Forschungsarbeiten in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert und zur Entwicklung der Disziplin beigetragen. Mit seinem starken Engagement für die Weiterentwicklung unseres Verständnisses des menschlichen Geistes inspiriert und bildet Jeremy Cruz weiterhin Leser, angehende Psychologen und Forscherkollegen auf ihrem Weg zur Entschlüsselung der Komplexität des Geistes aus.