Blickkontakt bei der Anziehung

 Blickkontakt bei der Anziehung

Thomas Sullivan

Einer der Hauptgründe, warum die Augen die aufschlussreichsten und genauesten Kommunikationsmittel sind, ist die Pupillenerweiterung, ein Phänomen, das unbewusst auftritt. Im Folgenden werden einige Situationen genannt, in denen sich unsere Pupillen erweitern:

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  • Wenn wir uns in einem schwach beleuchteten Raum befinden, erweitern sich unsere Pupillen, damit die maximale Lichtmenge in die Augen gelangt und wir gut sehen können.
  • Wenn wir uns in einem Problemlösungsmodus befinden oder versuchen, eine Entscheidung zu treffen, können sich unsere Pupillen weiten, und wenn die Weite maximal ist, werden wir wahrscheinlich eine positive Entscheidung treffen.
  • Alles, was uns erregt, erweitert unsere Pupillen - sei es, wenn wir unseren Schwarm sehen oder einen interessanten Videoclip anschauen. Der Zweck der Erweiterung ist derselbe: Es dringt mehr Licht in die Augen und wir können das, was uns erregt, besser sehen. Wenn Sie dagegen jemanden mit verengten Pupillen anstarren, bedeutet das, dass Sie dieser Person gegenüber eine feindselige Einstellung haben.

Pupillenerweiterung und Romantik

Wenn wir jemanden ansehen, an dem wir interessiert sind, erweitern sich unsere Pupillen. Wenn er uns auch mag, erweitern sich auch seine Pupillen, wenn er uns sieht. Wenn zwei Menschen einander mit erweiterten Pupillen ansehen, bedeutet das, dass die Funken der Romantik zwischen den beiden fliegen.

Wenn ein Paar die Pupillen des anderen sieht, fühlt es sich großartig, weil wir alle unbewusst wissen, dass die Pupillenerweiterung ein Zeichen von Interesse ist.

Genau aus diesem Grund werden romantische Begegnungen in einer schwach beleuchteten Umgebung bevorzugt: Weniger Licht zwingt die Pupillen der Paare dazu, sich zu erweitern, was ihnen vorgaukelt, dass sie aneinander interessiert sind.

Pupillenerweiterung, Kinder und weibliche Attraktivität

Je größer die Augen sind, desto mehr scheinen sich die Pupillen zu weiten. Babys und Kleinkinder haben in der Regel nicht ohne Grund größere Augen als Erwachsene: Ihre Pupillen weiten sich ständig, wenn sie in der Gegenwart von Erwachsenen sind, die ihre großen Augen sehr anziehend finden.

Größere Augen bedeuten also eine größere Pupillenerweiterung, was wiederum mehr Liebe und Aufmerksamkeit von Seiten der Erwachsenen bedeutet. Mehr Liebe und Aufmerksamkeit bedeutet eine höhere Überlebenschance.

Deshalb haben die meisten Kinderspielzeuge und fast alle Zeichentrickfilme für Kinder übergroße Augen und Pupillen; so sehen sie ansprechender aus.

Wenn Sie diese Seite regelmäßig lesen, dann wissen Sie, dass ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Frauen sich unterwürfig zeigen, um attraktiv zu wirken.

Da Kinder die unterwürfigsten Lebewesen sind, legen Frauen oft ein kindliches Verhalten an den Tag, um unterwürfig zu erscheinen.

Männer fühlen sich zu Frauen mit großen Augen hingezogen, weil große Augen kindliche Unterwürfigkeit widerspiegeln. Aus diesem Grund haben Frauen im Allgemeinen größere Augen als Männer. Frauen tragen Eyeliner, um ihre Augen größer, dunkler und deutlicher im Gesicht erscheinen zu lassen.

Babys haben von Natur aus lockige Augenbrauen, und erwachsene Frauen ziehen ihre Augenbrauen künstlich nach, um attraktiver auszusehen. Dass große Augen bei Frauen begehrt sind, zeigt sich daran, dass viele der meistverkauften Puppen übertrieben große Augen haben.

Eine der attraktivsten Gesten beim weiblichen Blickkontakt ist das Senken des Kopfes und der unterwürfige Blick nach oben, oft begleitet von einem Lächeln, dem Neigen des Kopfes und dem Entblößen des Halses.

Diese Geste kann man bei Frauen beobachten, wenn sie für Fotos posieren, aber auch bei Kindern, wenn sie umsorgt werden wollen.

Diese Geste des Augenkontakts kommt bei Männern nicht nur deshalb gut an, weil sie die kindliche, unterwürfige "Kümmere dich um mich"-Haltung vermittelt, sondern auch, weil sie die Augen etwas größer erscheinen lässt als sie normalerweise sind. Probieren Sie es selbst aus - schauen Sie in den Spiegel und achten Sie auf die Größe Ihrer Augen, während Ihr Kopf eine neutrale Position einnimmt.

Senken Sie nun den Kopf leicht ab, während Sie Ihren Blick auf Ihre eigenen Augen gerichtet halten. Sie werden feststellen, dass sich Ihre Augen leicht vergrößern.

Der intime Blick

Wenn ein Mann und eine Frau sich zum ersten Mal sehen, suchen sie unbewusst nach den körperlichen Merkmalen, die sie bei einem idealen Partner suchen. Dies führt zu dem so genannten "intimen Blick". Dieser Blick besteht darin, zuerst die Augen zu betrachten, dann unter das Kinn zu schauen und schließlich die unteren Teile des Körpers abzutasten.

Wenn du jemandem diesen Blick schenkst und er ihn erwidert, dann bedeutet das, dass er an dir interessiert ist, zumindest interessiert genug, um dich einzuschätzen.

Das Lustige an diesem Austausch intimer Blicke ist, dass es oft die Männer sind, die dabei ertappt werden, wie sie Frauen begaffen, obwohl es in Wirklichkeit eher die Frauen sind, die Männer begutachten.

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Der Grund dafür ist, dass Männer einen "Tunnelblick" haben, der sie dazu zwingt, den Kopf zu drehen, wohin sie auch schauen, und deshalb ihren Blick auf dem Körper einer Frau auf und ab wandern zu lassen, und zwar auf eine sehr offensichtliche Weise.

Frauen hingegen haben ein weiter gefasstes "peripheres Sehen": Sie müssen ihren Kopf nicht drehen, um in die entlegenen Winkel ihres Gesichtsfeldes zu schauen.

Es bedeutet, dass eine Frau Ihren ganzen Körper begutachtet hat, sogar Ihre Schuhe und die Farbe Ihrer Socken, während Sie schwören, dass sie während des gesamten Gesprächs nur Ihr Gesicht betrachtet hat.

Eine der attraktivsten Gesten beim weiblichen Blickkontakt ist das Senken des Kopfes und der unterwürfige Blick nach oben, oft begleitet von einem Lächeln, dem Neigen des Kopfes und dem Entblößen des Halses.

Diese Geste kann man bei Frauen beobachten, wenn sie für Fotos posieren, aber auch bei Kindern, wenn sie umsorgt werden wollen.

Diese Geste des Blickkontakts spricht Männer nicht nur an, weil sie die kindliche, unterwürfige "kümmere dich um mich"-Haltung vermittelt, sondern auch, weil sie die Augen etwas größer erscheinen lässt als ihre normale Größe.

Probieren Sie es selbst aus: Schauen Sie in den Spiegel und achten Sie auf die Größe Ihrer Augen, während Ihr Kopf eine neutrale Position einnimmt. Senken Sie nun den Kopf leicht ab, während Sie Ihren Blick auf Ihre eigenen Augen gerichtet halten. Sie werden feststellen, dass sich die Größe Ihrer Augen leicht erhöht.

Der intime Blick

Wenn ein Mann und eine Frau sich zum ersten Mal sehen, suchen sie unbewusst nach den körperlichen Merkmalen, die sie für einen idealen Partner suchen.

Daraus ergibt sich der so genannte "intime Blick", bei dem zuerst die Augen, dann das Kinn und schließlich der untere Teil des Körpers betrachtet werden.

Wenn du jemandem diesen Blick schenkst und er ihn erwidert, dann bedeutet das, dass er an dir interessiert ist, zumindest interessiert genug, um dich einzuschätzen.

Das Lustige an diesem Austausch intimer Blicke ist, dass es oft die Männer sind, die dabei ertappt werden, wie sie Frauen begaffen, obwohl es in Wirklichkeit eher die Frauen sind, die Männer begutachten.

Der Grund dafür ist, dass Männer einen "Tunnelblick" haben, der sie dazu zwingt, den Kopf zu drehen, wohin sie auch schauen, und deshalb ihren Blick auf dem Körper einer Frau auf und ab wandern zu lassen, und zwar auf eine sehr offensichtliche Weise.

Frauen hingegen haben ein weiter gefasstes "peripheres Sehen": Sie müssen ihren Kopf nicht drehen, um in die entlegenen Winkel ihres Gesichtsfeldes zu schauen.

Es bedeutet, dass eine Frau Ihren ganzen Körper begutachtet hat, sogar Ihre Schuhe und die Farbe Ihrer Socken, während Sie schwören, dass sie während des gesamten Gesprächs nur Ihr Gesicht betrachtet hat!

Thomas Sullivan

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Psychologe und Autor, der sich der Erforschung der Komplexität des menschlichen Geistes widmet. Mit einer Leidenschaft für das Verständnis der Feinheiten menschlichen Verhaltens engagiert sich Jeremy seit über einem Jahrzehnt aktiv in Forschung und Praxis. Er hat einen Ph.D. in Psychologie an einer renommierten Institution, wo er sich auf kognitive Psychologie und Neuropsychologie spezialisierte.Durch seine umfangreiche Forschung hat Jeremy einen tiefen Einblick in verschiedene psychologische Phänomene entwickelt, darunter Gedächtnis, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse. Seine Expertise erstreckt sich auch auf den Bereich der Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen liegt.Jeremys Leidenschaft für den Wissensaustausch veranlasste ihn, seinen Blog „Understanding the Human Mind“ zu gründen. Durch die Zusammenstellung einer Vielzahl psychologischer Ressourcen möchte er den Lesern wertvolle Einblicke in die Komplexität und Nuancen menschlichen Verhaltens vermitteln. Von zum Nachdenken anregenden Artikeln bis hin zu praktischen Tipps bietet Jeremy eine umfassende Plattform für alle, die ihr Verständnis des menschlichen Geistes verbessern möchten.Zusätzlich zu seinem Blog widmet Jeremy seine Zeit auch dem Unterrichten von Psychologie an einer renommierten Universität und fördert den Geist angehender Psychologen und Forscher. Sein engagierter Lehrstil und sein authentischer Wunsch, andere zu inspirieren, machen ihn zu einem hoch angesehenen und gefragten Professor auf diesem Gebiet.Jeremys Beiträge zur Welt der Psychologie gehen über die akademische Welt hinaus. Er hat zahlreiche Forschungsarbeiten in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert und zur Entwicklung der Disziplin beigetragen. Mit seinem starken Engagement für die Weiterentwicklung unseres Verständnisses des menschlichen Geistes inspiriert und bildet Jeremy Cruz weiterhin Leser, angehende Psychologen und Forscherkollegen auf ihrem Weg zur Entschlüsselung der Komplexität des Geistes aus.