Test zur multiplen Persönlichkeitsstörung (DES)
Inhaltsverzeichnis
Dieser Test zur Multiplen Persönlichkeitsstörung verwendet die Dissoziative Experiences Scale (DES), einen Fragebogen, der den Grad Ihrer Dissoziation misst. Die Multiple Persönlichkeitsstörung (auch Dissoziative Identitätsstörung genannt) ist die extreme Ausprägung von Dissoziation und dissoziativen Störungen.
Bei dissoziativen Störungen kommt es zu einer Dissoziation oder einem Bruch mit dem eigenen Ich, z. B. bei einer dissoziativen Amnesie, bei der der Betroffene nicht in der Lage ist, sich an eine bestimmte Erfahrung oder ein bestimmtes Ereignis zu erinnern, weil er während dieses Ereignisses dissoziiert war.
Dissoziation wird oft durch ein extrem belastendes oder traumatisches Ereignis ausgelöst. Der Film Gebrochene das 2019 herauskam, ist ein gutes Beispiel für Dissoziation.
Bei einer Multiplen Persönlichkeitsstörung zeigen Menschen zwei oder mehr getrennte Persönlichkeiten oder Identitäten. Diese Persönlichkeiten werden als Alter bezeichnet. Wenn ein anderes Alter als die Hauptidentität der Person das Sagen hat, leidet diese unter einer Gedächtnislücke. Eine ausführliche Erörterung dieser Erkrankung finden Sie in diesem Artikel über Multiple Persönlichkeitsstörungen.
Siehe auch: Bubbly-Persönlichkeit: Bedeutung, Eigenschaften, Vor- und NachteileAblegen des Tests zur Multiplen Persönlichkeitsstörung
Dieser Test besteht aus 28 Fragen, bei denen Sie die zutreffendste Antwort aus der Auswahlliste auswählen müssen. Die Fragen beziehen sich auf Ihre Erfahrungen im täglichen Leben. Die Antworten reichen von 0% der Zeit, d.h. Niemals zu 100 % der Zeit, d. h. Immer .
Aus Ihren Antworten sollte hervorgehen, wie oft Sie diese Erfahrungen machen, wenn Sie nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen.
Beachten Sie, dass dieser Fragebogen kein Diagnoseinstrument, sondern nur ein Screening-Test ist. Er ist ein Ausgangspunkt, um den Schweregrad Ihrer dissoziativen Symptome herauszufinden. Höhere Punktzahlen bedeuten nicht, dass Sie eine Multiple Persönlichkeitsstörung haben, sondern nur, dass eine klinische Beurteilung Ihrer Dissoziationssymptome gerechtfertigt sein könnte.
Ihre Antworten und Ergebnisse werden nirgendwo gespeichert. Sie sind nur für Sie sichtbar. Es werden auch keinerlei persönliche Informationen gesammelt.
Die Zeit ist um
AbbrechenReferenz
Bernstein, E. M., & Putnam, F. W. (1986). Entwicklung, Zuverlässigkeit und Gültigkeit einer Dissoziations-Skala.
Siehe auch: Daumenlutschen bei Erwachsenen und Stecken von Gegenständen in den Mund