Test zur multiplen Persönlichkeitsstörung (DES)

 Test zur multiplen Persönlichkeitsstörung (DES)

Thomas Sullivan

Dieser Test zur Multiplen Persönlichkeitsstörung verwendet die Dissoziative Experiences Scale (DES), einen Fragebogen, der den Grad Ihrer Dissoziation misst. Die Multiple Persönlichkeitsstörung (auch Dissoziative Identitätsstörung genannt) ist die extreme Ausprägung von Dissoziation und dissoziativen Störungen.

Bei dissoziativen Störungen kommt es zu einer Dissoziation oder einem Bruch mit dem eigenen Ich, z. B. bei einer dissoziativen Amnesie, bei der der Betroffene nicht in der Lage ist, sich an eine bestimmte Erfahrung oder ein bestimmtes Ereignis zu erinnern, weil er während dieses Ereignisses dissoziiert war.

Dissoziation wird oft durch ein extrem belastendes oder traumatisches Ereignis ausgelöst. Der Film Gebrochene das 2019 herauskam, ist ein gutes Beispiel für Dissoziation.

Bei einer Multiplen Persönlichkeitsstörung zeigen Menschen zwei oder mehr getrennte Persönlichkeiten oder Identitäten. Diese Persönlichkeiten werden als Alter bezeichnet. Wenn ein anderes Alter als die Hauptidentität der Person das Sagen hat, leidet diese unter einer Gedächtnislücke. Eine ausführliche Erörterung dieser Erkrankung finden Sie in diesem Artikel über Multiple Persönlichkeitsstörungen.

Siehe auch: Bubbly-Persönlichkeit: Bedeutung, Eigenschaften, Vor- und Nachteile

Ablegen des Tests zur Multiplen Persönlichkeitsstörung

Dieser Test besteht aus 28 Fragen, bei denen Sie die zutreffendste Antwort aus der Auswahlliste auswählen müssen. Die Fragen beziehen sich auf Ihre Erfahrungen im täglichen Leben. Die Antworten reichen von 0% der Zeit, d.h. Niemals zu 100 % der Zeit, d. h. Immer .

Aus Ihren Antworten sollte hervorgehen, wie oft Sie diese Erfahrungen machen, wenn Sie nicht unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen.

Beachten Sie, dass dieser Fragebogen kein Diagnoseinstrument, sondern nur ein Screening-Test ist. Er ist ein Ausgangspunkt, um den Schweregrad Ihrer dissoziativen Symptome herauszufinden. Höhere Punktzahlen bedeuten nicht, dass Sie eine Multiple Persönlichkeitsstörung haben, sondern nur, dass eine klinische Beurteilung Ihrer Dissoziationssymptome gerechtfertigt sein könnte.

Ihre Antworten und Ergebnisse werden nirgendwo gespeichert. Sie sind nur für Sie sichtbar. Es werden auch keinerlei persönliche Informationen gesammelt.

Die Zeit ist um

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Referenz

Bernstein, E. M., & Putnam, F. W. (1986). Entwicklung, Zuverlässigkeit und Gültigkeit einer Dissoziations-Skala.

Siehe auch: Daumenlutschen bei Erwachsenen und Stecken von Gegenständen in den Mund

Thomas Sullivan

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Psychologe und Autor, der sich der Erforschung der Komplexität des menschlichen Geistes widmet. Mit einer Leidenschaft für das Verständnis der Feinheiten menschlichen Verhaltens engagiert sich Jeremy seit über einem Jahrzehnt aktiv in Forschung und Praxis. Er hat einen Ph.D. in Psychologie an einer renommierten Institution, wo er sich auf kognitive Psychologie und Neuropsychologie spezialisierte.Durch seine umfangreiche Forschung hat Jeremy einen tiefen Einblick in verschiedene psychologische Phänomene entwickelt, darunter Gedächtnis, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse. Seine Expertise erstreckt sich auch auf den Bereich der Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen liegt.Jeremys Leidenschaft für den Wissensaustausch veranlasste ihn, seinen Blog „Understanding the Human Mind“ zu gründen. Durch die Zusammenstellung einer Vielzahl psychologischer Ressourcen möchte er den Lesern wertvolle Einblicke in die Komplexität und Nuancen menschlichen Verhaltens vermitteln. Von zum Nachdenken anregenden Artikeln bis hin zu praktischen Tipps bietet Jeremy eine umfassende Plattform für alle, die ihr Verständnis des menschlichen Geistes verbessern möchten.Zusätzlich zu seinem Blog widmet Jeremy seine Zeit auch dem Unterrichten von Psychologie an einer renommierten Universität und fördert den Geist angehender Psychologen und Forscher. Sein engagierter Lehrstil und sein authentischer Wunsch, andere zu inspirieren, machen ihn zu einem hoch angesehenen und gefragten Professor auf diesem Gebiet.Jeremys Beiträge zur Welt der Psychologie gehen über die akademische Welt hinaus. Er hat zahlreiche Forschungsarbeiten in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert und zur Entwicklung der Disziplin beigetragen. Mit seinem starken Engagement für die Weiterentwicklung unseres Verständnisses des menschlichen Geistes inspiriert und bildet Jeremy Cruz weiterhin Leser, angehende Psychologen und Forscherkollegen auf ihrem Weg zur Entschlüsselung der Komplexität des Geistes aus.