Was ist Erkenntnislernen (Definition und Theorie)?

 Was ist Erkenntnislernen (Definition und Theorie)?

Thomas Sullivan

Insight-Learning ist eine Art des Lernens, die plötzlich, in einem kurzen Augenblick, stattfindet: Es sind diese "Aha"-Momente, die "Glühbirnen", die den Menschen normalerweise erst lange nach dem Aufgeben eines Problems aufgehen.

Man geht davon aus, dass das Lernen durch Einsicht die Grundlage für viele kreative Erfindungen, Entdeckungen und Lösungen in der Geschichte war.

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was hinter diesen "Aha"-Momenten steckt, wie wir lernen, wie wir Probleme lösen und wie sich Erkenntnisse in das Bild der Problemlösung einfügen.

Assoziatives Lernen vs. Einsichtslernen

Jahrhunderts hatten Verhaltenspsychologen gute Theorien darüber aufgestellt, wie wir durch Assoziationen lernen. Ihre Arbeit basierte weitgehend auf Thorndikes Experimenten, bei denen er Tiere in eine Puzzlebox mit vielen Hebeln im Inneren steckte.

Um aus der Kiste herauszukommen, mussten die Tiere den rechten Hebel betätigen. Die Tiere bewegten wahllos Hebel, bevor sie herausfanden, welcher Hebel die Tür öffnete. Dies ist assoziatives Lernen. Die Tiere assoziierten die Bewegung des rechten Hebels mit dem Öffnen der Tür.

Als Thorndike die Experimente wiederholte, wurden die Tiere immer besser darin, den richtigen Hebel zu finden, d. h. die Anzahl der Versuche, die die Tiere benötigten, um das Problem zu lösen, nahm mit der Zeit ab.

Verhaltenspsychologen sind berüchtigt dafür, dass sie kognitiven Prozessen keine Beachtung schenken. In den Experimenten von Thorndike, Pawlow, Watson und Skinner lernen die Versuchspersonen Dinge ausschließlich aus ihrer Umgebung. Außer Assoziationen ist keine geistige Arbeit erforderlich.

Die Gestaltpsychologen hingegen waren fasziniert davon, wie das Gehirn ein und dieselbe Sache auf unterschiedliche Weise wahrnehmen kann, und ließen sich von optischen Täuschungen wie dem unten abgebildeten umkehrbaren Würfel inspirieren, der auf zwei Arten wahrgenommen werden kann.

Anstatt sich auf die Teile zu konzentrieren, interessierten sie sich für die Summe der Teile, das Ganze. Angesichts ihres Interesses an der Wahrnehmung (einem kognitiven Prozess) waren die Gestaltpsychologen an der Rolle interessiert, die die Kognition beim Lernen spielen könnte.

Dann kam Kohler, der beobachtete, dass Affen, nachdem sie eine Zeit lang ein Problem nicht lösen konnten, plötzlich Einsichten hatten und die Lösung zu finden schienen.

Um zum Beispiel Bananen zu erreichen, die außerhalb ihrer Reichweite lagen, verbanden die Affen in einem Moment der Einsicht zwei Stöcke miteinander. Um einen Haufen Bananen zu erreichen, der hoch von der Decke hing, stellten sie herumliegende Kisten aufeinander.

Offensichtlich lösten die Tiere in diesen Experimenten ihre Probleme nicht durch assoziatives Lernen, sondern durch einen anderen kognitiven Prozess, den die Gestaltpsychologen als Erkenntnislernen bezeichneten.

Die Affen lernten nicht, die Probleme rein durch Assoziation oder Rückmeldungen aus der Umwelt zu lösen, sondern sie nutzten logisches Denken oder kognitives Ausprobieren (im Gegensatz zum behavioristischen Ausprobieren), um zur Lösung zu gelangen.1

Wie kommt es zum Erkenntnisgewinn?

Um zu verstehen, wie wir Einsicht erleben, ist es hilfreich, sich anzusehen, wie wir Probleme lösen. Wenn wir auf ein Problem stoßen, kann eine der folgenden Situationen entstehen:

1. das Problem ist einfach

Wenn wir auf ein Problem stoßen, sucht unser Verstand in unserem Gedächtnis nach ähnlichen Problemen, mit denen wir in der Vergangenheit konfrontiert waren, und wendet dann die Lösungen, die in der Vergangenheit funktioniert haben, auf das aktuelle Problem an.

Das einfachste Problem, das Sie lösen können, ist das, dem Sie schon einmal begegnet sind. Vielleicht brauchen Sie nur ein paar Versuche oder nur einen Versuch, um es zu lösen. Sie erleben keine Einsicht. Sie lösen das Problem durch logisches oder analytisches Denken.

2. das Problem ist schwieriger

Die zweite Möglichkeit ist, dass das Problem etwas schwieriger ist. Wahrscheinlich sind Sie in der Vergangenheit mit ähnlichen, aber nicht allzu ähnlichen Problemen konfrontiert worden. Sie wenden also Lösungen, die in der Vergangenheit für Sie funktioniert haben, auf das aktuelle Problem an.

In diesem Fall müssen Sie jedoch mehr nachdenken: Sie müssen Elemente des Problems neu anordnen oder das Problem bzw. Ihren Lösungsansatz neu strukturieren.

Am Ende lösen Sie den Fall, aber in mehr Versuchen als im vorherigen Fall. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie in diesem Fall zur Einsicht kommen, ist größer als im vorherigen.

3. das Problem ist komplex

Das ist der Punkt, an dem die meisten Menschen Einsicht erleben. Wenn man auf ein unklares oder komplexes Problem stößt, schöpft man alle Lösungen aus, die man aus dem Gedächtnis ableiten kann. Man stößt an eine Wand und weiß nicht, was man tun soll.

Später, wenn Sie etwas tun, das nichts mit dem Problem zu tun hat, kommt Ihnen ein Geistesblitz, der Ihnen hilft, das Problem zu lösen.

In der Regel lösen wir solche Probleme nach einer maximalen Anzahl von Versuchen. Je mehr Versuche zur Lösung eines Problems erforderlich sind, desto mehr müssen Sie die Elemente eines Problems neu anordnen oder es umstrukturieren.

Nachdem wir nun die Erfahrung der Einsicht kontextualisiert haben, wollen wir uns die einzelnen Phasen des Erkenntnisgewinns ansehen.

Stadien des Erkenntnisgewinns

Die Stufenzerlegungstheorie von Wallas2 besagt, dass die Einsichtserfahrung die folgenden Stufen umfasst:

1. die Vorbereitung

Dies ist die Phase des analytischen Denkens, in der der Problemlöser alle möglichen Ansätze zur Lösung eines Problems mit Hilfe von Logik und Argumentation ausprobiert. Wenn die Lösung gefunden ist, treten die nächsten Phasen nicht auf.

Wenn das Problem komplex ist, schöpft der Problemlöser seine Möglichkeiten aus und findet keine Lösung. Er ist frustriert und gibt das Problem auf.

2. die Inkubation

Wenn Sie schon einmal ein schwieriges Problem aufgegeben haben, werden Sie bemerkt haben, dass es in Ihrem Hinterkopf bleibt, ebenso wie eine gewisse Frustration und eine leicht schlechte Laune. Während der Inkubationszeit schenken Sie Ihrem Problem nicht viel Aufmerksamkeit und gehen anderen Routineaktivitäten nach.

Diese Zeitspanne kann von wenigen Minuten bis zu vielen Jahren dauern. Studien haben gezeigt, dass diese Zeitspanne die Wahrscheinlichkeit erhöht, die Lösung zu finden.3

3. die Einsicht (Erleuchtung)

Einsicht tritt ein, wenn sich die Lösung spontan im bewussten Denken manifestiert. Diese Plötzlichkeit ist wichtig: Es scheint wie ein Sprung zur Lösung, nicht wie ein langsames, schrittweises Herankommen wie beim analytischen Denken.

4. die Überprüfung

Die durch Einsicht gefundene Lösung kann richtig sein oder auch nicht und muss daher überprüft werden. Die Überprüfung der Lösung ist wiederum ein deliberativer Prozess wie beim analytischen Denken. Wenn sich die durch Einsicht gefundene Lösung als falsch herausstellt, wird die Vorbereitungsphase wiederholt.

Ich weiß, was Sie jetzt denken:

"Das ist ja alles schön und gut - die Etappen und alles, aber wie genau bekommen wir Einblicke?"

Lassen Sie uns einen Moment darüber sprechen.

Die Theorie der explizit-impliziten Interaktion (EII)

Eine interessante Theorie, die erklärt, wie wir zu Einsichten gelangen, ist die Theorie der explizit-impliziten Interaktion (EII).4

Die Theorie besagt, dass es eine ständige Interaktion zwischen unseren bewussten und unbewussten Prozessen gibt. Wir sind selten vollständig bewusst oder unbewusst, wenn wir mit der Welt interagieren.

Bei der bewussten (oder expliziten) Verarbeitung handelt es sich größtenteils um eine regelbasierte Verarbeitung, bei der eine bestimmte Reihe von Konzepten während des Problemlösens aktiviert wird.

Wenn Sie ein Problem analytisch lösen, tun Sie dies mit einem begrenzten Ansatz, der auf Ihrer Erfahrung beruht. Die linke Gehirnhälfte ist für diese Art der Verarbeitung zuständig.

An der unbewussten (oder impliziten) Verarbeitung oder Intuition ist die rechte Gehirnhälfte beteiligt. Sie aktiviert eine breite Palette von Konzepten, wenn Sie versuchen, ein Problem zu lösen. Sie hilft Ihnen, das große Ganze zu betrachten.

Wenn Sie zum Beispiel zum ersten Mal Fahrrad fahren lernen, bekommen Sie eine Reihe von Regeln, die Sie befolgen sollen: Tu dies und tu das nicht. Ihr bewusster Verstand ist aktiv. Nachdem Sie die Fähigkeit erlernt haben, wird sie Teil Ihres unbewussten oder impliziten Gedächtnisses. Dies wird als Implikation bezeichnet.

Wenn das Gleiche in umgekehrter Richtung geschieht, spricht man von Explikation oder Einsicht, d. h. wir erhalten Einsicht, wenn das Unbewusste Informationen an das Bewusstsein weitergibt.

Zur Untermauerung dieser Theorie haben Studien gezeigt, dass die rechte Hemisphäre kurz vor einer Einsicht ein Signal an die linke Hemisphäre sendet.5

Quelle: Hélie & Sun (2010)

Aus der obigen Abbildung geht hervor, dass das Unterbewusstsein einer Person, die ein Problem aufgibt (d. h. die bewusste Verarbeitung hemmt), weiterhin versucht, assoziative Verbindungen herzustellen, um die Lösung zu finden.

Wenn es die richtige Verbindung findet - voilà! erscheint die Erkenntnis im Bewusstsein.

Es ist zu beachten, dass diese Verbindung spontan im Kopf entstehen kann oder durch einen äußeren Reiz (ein Bild, ein Geräusch oder ein Wort) ausgelöst werden kann.

Bestimmt haben Sie schon einmal erlebt oder beobachtet, wie Sie sich mit einem Problemlöser unterhalten und etwas, das Sie gesagt haben, seine Einsicht auslöst. Er schaut angenehm überrascht, bricht das Gespräch ab und stürzt sich auf die Lösung seines Problems.

Weitere Einblicke in die Natur der Einsicht

Es stellt sich heraus, dass diese Dichotomie zwischen analytischer Problemlösung und Problemlösung durch Einsicht nicht immer zutreffend ist.

Manchmal kann man durch analytisches Denken zur Einsicht gelangen, manchmal muss man ein Problem nicht aufgegeben haben, um zur Einsicht zu gelangen.6

Deshalb brauchen wir eine neue Sichtweise auf die Einsicht, die diesen Tatsachen Rechnung trägt.

Dazu möchte ich, dass Sie sich die Problemlösung als einen Weg von Punkt A (erstes Auftreten des Problems) zu Punkt B (Lösung des Problems) vorstellen.

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Stellen Sie sich vor, dass zwischen den Punkten A und B überall Puzzleteile verstreut sind. Wenn Sie diese Teile in der richtigen Reihenfolge anordnen, haben Sie das Problem gelöst und einen Weg von A nach B geschaffen.

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Wenn Sie auf ein einfaches Problem stoßen, haben Sie wahrscheinlich schon einmal ein ähnliches Problem gelöst. Sie müssen nur ein paar Teile in der richtigen Reihenfolge anordnen, um das Problem zu lösen. Das Muster, in dem die Teile zusammenpassen, ist leicht herauszufinden.

Dieses Neuarrangieren der Teile ist analytisches Denken.

Fast immer kommt man zur Einsicht, wenn man mit einem komplexen Problem konfrontiert ist. Wenn das Problem komplex ist, muss man lange Zeit damit verbringen, die Teile neu zu ordnen. Man muss viele Versuche unternehmen. Man spielt mit mehr Teilen.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, das Problem zu lösen, während Sie zu viele Teile mischen, führt das zu Frustration. Wenn Sie weitermachen und das Problem nicht aufgeben, erleben Sie vielleicht eine Erkenntnis: Sie haben endlich ein Muster für die Puzzleteile gefunden, das Sie von A nach B führen kann.

Dieses Gefühl, ein Lösungsmuster für ein komplexes Problem gefunden zu haben, führt zur Einsicht, unabhängig davon, ob man das Problem aufgibt.

Denken Sie daran, wie sich Einsicht anfühlt. Sie ist angenehm, aufregend und bringt Erleichterung. Sie ist im Wesentlichen eine Erleichterung von offener oder versteckter Frustration. Sie sind erleichtert, weil Sie das Gefühl haben, ein Lösungsmuster für ein komplexes Problem gefunden zu haben - eine Nadel im Heuhaufen.

Was passiert, wenn man das Problem aufgibt?

Wie die EII-Theorie erklärt, ist es wahrscheinlich, dass Sie das Durchsuchen der Puzzleteile im Prozess der Implikation an Ihr Unterbewusstsein übergeben, so wie Sie das Radfahren an Ihr Unterbewusstsein übergeben, nachdem Sie es eine Weile lang getan haben.

Das ist wahrscheinlich die Ursache für das Gefühl, dass das Problem im Hinterkopf bleibt.

Während Sie mit anderen Aktivitäten beschäftigt sind, ordnet das Unterbewusstsein die Puzzleteile immer wieder neu an und verwendet mehr Teile, als Sie bewusst hätten verwenden können (Aktivierung eines breiten Spektrums von Konzepten durch die rechte Hemisphäre).

Wenn Ihr Unterbewusstsein mit der Neuordnung fertig ist und glaubt, eine Lösung gefunden zu haben - einen Weg, um von A nach B zu gelangen -, erleben Sie einen "Aha"-Moment. Diese Erkennung des Lösungsmusters markiert das Ende einer langen Periode der Frustration.

Wenn Sie feststellen, dass das Lösungsmuster das Problem nicht wirklich löst, ordnen Sie die Puzzleteile wieder neu an.

Umstrukturierung des Ansatzes, nicht des Problems

Gestaltpsychologen haben vorgeschlagen, dass die Inkubationszeit dem Problemlöser hilft, das Problem neu zu strukturieren, d. h. das Problem selbst anders zu sehen.

In unserer Analogie zu den Puzzleteilen beziehen sich die Teile auf Elemente des Problems, das Problem selbst sowie auf die Anfahrt Wenn du also die Puzzleteile neu anordnest, kannst du eines oder mehrere dieser Dinge tun.

Um den Unterschied zwischen der Umstrukturierung des Problems selbst und der Änderung des Ansatzes zu verdeutlichen, möchte ich ein Beispiel aus eigener Erfahrung schildern.

Das 9-Punkte-Problem ist ein berühmtes Einsichtsproblem, bei dem man über den Tellerrand hinausschauen muss. Als mein Vater mir dieses Problem zum ersten Mal zeigte, war ich ratlos. Ich konnte es einfach nicht lösen. Dann zeigte er mir schließlich die Lösung, und ich hatte einen "Aha"-Moment.

Verbinde die Punkte mit 4 geraden Linien, ohne den Stift anzuheben oder eine Linie nachzuziehen.

Seitdem habe ich das Problem jedes Mal in wenigen Versuchen lösen können. Beim ersten Mal brauchte ich viele Versuche und bin gescheitert.

Beachten Sie, dass ich aus meinem Aha-Erlebnis gelernt habe, wie ich das Problem anders angehen kann. Ich habe nicht das Problem selbst umstrukturiert, sondern nur meine Herangehensweise daran. Ich habe die Lösung nicht auswendig gelernt, sondern wusste nur, wie ich es richtig angehe.

Als ich den richtigen Weg kannte, habe ich die Aufgabe jedes Mal in wenigen Versuchen gelöst, obwohl ich nicht genau wusste, wie die Lösung aussah.

Das gilt für so viele komplexe Probleme im Leben. Wenn Sie für ein Problem zu viele Versuche brauchen, sollten Sie vielleicht überdenken, wie Sie es angehen, bevor Sie anfangen, mit anderen Puzzleteilen zu spielen.

Lösung für das 9-Punkte-Problem.

Referenzen

  1. Ash, I. K., Jee, B. D., & Wiley, J. (2012). Investigating insight as sudden learning. Die Zeitschrift für Problemlösung , 4 (2).
  2. Wallas, G. (1926), Die Kunst des Denkens, J. Cape: London.
  3. Dodds, R. A., Smith, S. M., & Ward, T. B. (2002). The use of environmental clues during incubation. Zeitschrift für Kreativitätsforschung , 14 (3-4), 287-304.
  4. Hélie, S., & Sun, R. (2010). Inkubation, Einsicht und kreatives Problemlösen: eine einheitliche Theorie und ein konnektionistisches Modell. Psychologische Überprüfung , 117 (3), 994.
  5. Bowden, E. M., Jung-Beeman, M., Fleck, J., & Kounios, J. (2005). New approaches to demystifying insight. Trends in den kognitiven Wissenschaften , 9 (7), 322-328.
  6. Weisberg, R. W. (2015): Toward an integrated theory of insight in problem solving. Denken & Argumentation , 21 (1), 5-39.

Thomas Sullivan

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Psychologe und Autor, der sich der Erforschung der Komplexität des menschlichen Geistes widmet. Mit einer Leidenschaft für das Verständnis der Feinheiten menschlichen Verhaltens engagiert sich Jeremy seit über einem Jahrzehnt aktiv in Forschung und Praxis. Er hat einen Ph.D. in Psychologie an einer renommierten Institution, wo er sich auf kognitive Psychologie und Neuropsychologie spezialisierte.Durch seine umfangreiche Forschung hat Jeremy einen tiefen Einblick in verschiedene psychologische Phänomene entwickelt, darunter Gedächtnis, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse. Seine Expertise erstreckt sich auch auf den Bereich der Psychopathologie, wobei der Schwerpunkt auf der Diagnose und Behandlung psychischer Störungen liegt.Jeremys Leidenschaft für den Wissensaustausch veranlasste ihn, seinen Blog „Understanding the Human Mind“ zu gründen. Durch die Zusammenstellung einer Vielzahl psychologischer Ressourcen möchte er den Lesern wertvolle Einblicke in die Komplexität und Nuancen menschlichen Verhaltens vermitteln. Von zum Nachdenken anregenden Artikeln bis hin zu praktischen Tipps bietet Jeremy eine umfassende Plattform für alle, die ihr Verständnis des menschlichen Geistes verbessern möchten.Zusätzlich zu seinem Blog widmet Jeremy seine Zeit auch dem Unterrichten von Psychologie an einer renommierten Universität und fördert den Geist angehender Psychologen und Forscher. Sein engagierter Lehrstil und sein authentischer Wunsch, andere zu inspirieren, machen ihn zu einem hoch angesehenen und gefragten Professor auf diesem Gebiet.Jeremys Beiträge zur Welt der Psychologie gehen über die akademische Welt hinaus. Er hat zahlreiche Forschungsarbeiten in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht, seine Ergebnisse auf internationalen Konferenzen präsentiert und zur Entwicklung der Disziplin beigetragen. Mit seinem starken Engagement für die Weiterentwicklung unseres Verständnisses des menschlichen Geistes inspiriert und bildet Jeremy Cruz weiterhin Leser, angehende Psychologen und Forscherkollegen auf ihrem Weg zur Entschlüsselung der Komplexität des Geistes aus.